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Kostenloses Dokument: Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung

Freelancer-Documents

Das Betriebswirtschaftliche Institut der Uni Stuttgart hat in Zusammenarbeit mit der IHK 366 Groß- und Kleinunternehmen detailliert zu deren Erfahrung mit Outsourcing befragt. Neben den Kriterien für Outsourcingentscheidungen werden auch die Faktoren für das Scheitern identifiziert. Ausserdem werden die Maßnahmen zum erfolgreichen Management der Outsourcingbeziehung detailliert beschrieben. (PDF, 72 Seiten, 1849 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung' (Teil 5):

Mitarbeiteranzahl
der 366 Unternehmen, die sich an
der Studie durch Bearbeitung des Fragebogens
beteiligt haben, belegen, dass die Anforderungen
an eine repräsentative Stichprobe erfüllt sind.
Die homogene Branchenverteilung der Rückläufer
stellt eine ausgewogene Betrachtung der untersuchten
Fragestellung sicher. Es besteht daher
die Möglichkeit, Dienstleistungsoutsourcing aus
verschiedenen Branchenperspektiven einzuschätzen
und eine kritische Analyse der Ergebnisse
vorzunehmen.
Die branchenspezifische Verteilung entspricht
annähernd den realen Verhältnissen, die schon
bei der Stichprobenauswahl berücksichtigt wurde,
so dass jede Branche ausreichend repräsentiert
ist und in der Analyse eine Einzelbetrachtung
(wenn sinnvoll) erfolgen kann.
3%
4%
6%
7%
8%
8%
8%
8%
10%
11%
13%
14%
Technische Dienstleistungen
Medien / Werbung / Marketing
Gesundheitswesen
Elektroindustrie
IT-Dienstleistungen
Chemie / Pharma / Biologie
Automobilwirtschaft
Transport / Logistik
Handel
Kredit- und Versicherungsgewerbe
überwiegend unternehmensnahe Dienstleistungen
Maschinen- / Anlagebau
Wirtschaftsbereich / Branche der befragten Unternehmen
IHK Studie - Outsourcing von Dienstleistungen 2007
8
Mitarbeiteranzahl und Führungsform der
befragten Unternehmen
An der Umfrage haben sich größtenteils kleine
und mittlere Unternehmen (KMU) mit unter 500
Mitarbeitern beteiligt (90%). 10% der Unternehmen
verfügen über mehr als 500 Mitarbeiter und
repräsentieren Großunternehmen. Diese Gruppe
zusammengenommen, beschäftigt isoliert betrachtet
mehr als 87.000 Mitarbeiter.
Mit einem kumulierten Anteil von 39% repräsentiert
die Studie am stärksten Unternehmen mit bis
zu 50 Mitarbeitern. Damit nähert sich die Stichprobenstruktur
der Unternehmen der tatsächlichen
Unternehmensstruktur in Baden Württemberg.
Durch die Nennung der absoluten Zahl an Mitarbeitern
kann die insgesamt durch die Unternehmen
beschäftigte Mitarbeiteranzahl kumuliert mit
123.321 angegeben werden.
Der statistisch errechnete Durchschnittswert von
340 Mitarbeitern je Unternehmen ist stark von
den wenigen Großunternehmen beeinflusst und
hat daher für weiterführende Implikationen wenig
Aussagekraft.
Das Verhältnis von 60% inhabergeführten zu 40%
nicht inhabergeführten Unternehmen (bei den
Großunternehmen sind 43% inhabergeführt, 57%
sind managementgeführt) zeigt auf, dass eine inhabergeführte
Mittelstandstruktur bei den Befragten
Unternehmen dominant ist.
Ist Ihr Unternehmen inhabergeführt?
40%
60%
inhabergeführt nicht inhabergeführt
5%
5%
16%
17%
18%
27%
12%
101-200 Mitarbeiter
51-100 Mitarbeiter
21-50 Mitarbeiter
bis 20 Mitarbeiter
Mitarbeiteranzahl der befragten Unternehmen
über 1000 Mitarbeiter
501-1000 Mitarbeiter
201-500 Mitarbeiter
IHK Studie - Outsourcing von Dienstleistungen 2007
9
Die Erbringung von benötigten
Dienstleistungen
Um unterscheiden zu können, ob Unternehmen
die Dienstleistungen auslagern, sich gänzlich von
der Selbsterstellung der Dienstleistung abwenden
oder ob auch ein Teil der Leistungen weiterhin
intern selbst erbracht wird, wurde die konkrete
Fragestellung nach der Auslagerung von Dienstleistungen
auch um die Antwortoption "fremdbezogen
und selbsterbracht" erweitert.
Die Antwortkategorien "vollständig selbst erbracht"
und "vollständig selbst bezogen" stellen
die reine Fremdvergabe und den Ausschluss einer
Fremdvergabe dar.
Mithilfe der Antwortkategorie "nicht benötigt" können
die Auswertungen um die im einzelnen Unternehmen
gar nicht benötigten Dienstleistungen,
die demzufolge auch kein Potenzial zur Auslagerung
haben, bereinigt werden.
Da mit dieser Vorgehensweise nur der Ort einer
Erstellung (extern/intern) von den auch tatsächlich
benötigten Dienstleistungen statistisch Berücksichtigung
findet, kann jeder benötigten Funktion
exakt zugeordnet werden, zu welchem Anteil
sie von den Unternehmen entweder vollständig


Grobe Voransicht des Dokuments: 'Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38

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