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Kostenloses Dokument: Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung

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Das Betriebswirtschaftliche Institut der Uni Stuttgart hat in Zusammenarbeit mit der IHK 366 Groß- und Kleinunternehmen detailliert zu deren Erfahrung mit Outsourcing befragt. Neben den Kriterien für Outsourcingentscheidungen werden auch die Faktoren für das Scheitern identifiziert. Ausserdem werden die Maßnahmen zum erfolgreichen Management der Outsourcingbeziehung detailliert beschrieben. (PDF, 72 Seiten, 1849 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung' (Teil 4):

Branchenselektion auf Grundlage
des NACE-Schlüssel (Statistische Systematik
der Wirtschaftszweige in der Europäischen
Gemeinschaft 2002) stellt sicher, dass für die Fragestellung
des Outsourcing von Dienstleistungen
relevante Wirtschaftsbereiche und Unternehmen
bei der Auswahl erfasst wurden.
Neben dem Einbezug nahezu aller Branchen, erfolgte
die Aufnahme möglichst jeder Unternehmensgröße
in die Untersuchungsstichprobe.
Bis auf Kleingewerbetreibende wurden keine weiteren
Einschränkungen vorgenommen. Auf eine
Unterscheidung zwischen reinen Anbietern von
Dienstleistungen und reinen Nachfragern von
Dienstleistungen wurde aufgrund einer nicht
trennscharf realisierbaren Kategorisierung verzichtet.
Von den insgesamt 3869 versendeten Fragebögen
sind 366 Rückläufer zur Auswertung geeignet.
Dieses entspricht einer Rücklaufquote von
9,5%.
Struktur und Anzahl der Rückläufer erfüllen die
Kriterien einer repräsentativen Stichprobe.
Für eine Umfrage auf freiwilliger Basis ohne Erinnerungsmaßnahmen
und ohne die Bereitstellung
von Freiumschlägen, stellt dies einen sehr zufriedenstellenden
Wert dar.
Erwähnenswert ist neben der Quantität auch die
hohe Qualität der auswertbaren Rückläufer. Zum
einen waren insgesamt nur zwei der zurückgesendeten
Fragebögen nicht zur Auswertung geeignet.
Zum anderen sind in allen Fragekategorien
auffällig wenig nicht beantwortete Fragen zu
verzeichnen.
Die relativ große Anzahl an offenen Fragen, die
eine hohe Motivation und geduldige Bearbeitung
des Bogens erfordert und bei der Durchführung
des Pretest zu einer kritischen Einschätzung führte,
sind entgegen dieser Bedenken fast ausnahmslos
und sehr ausführlich beantwortet worden.
Die Umfrage wurde in den letzten Monaten des
Jahres 2006 durchgeführt.
IHK Studie - Outsourcing von Dienstleistungen 2007
6
Die Begriffsdefinition des Outsourcing der
Dienstleistung in der Befragung
Bei der Diskussion betriebswirtschaftlicher Fragestellung
wird der Begriff Outsourcing oftmals sehr
undifferenziert zum Einsatz gebracht. Selbst in
der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur ist eine
allgemein gültige Definition nicht existent, was
zu erheblichen Interpretationsmöglichkeiten führt.
Um ein einheitliches Verständnis im Umgang mit
dem Begriff Outsourcing innerhalb der Studie sicherzustellen,
wurde eine Definition des
Dienstleistungsoutsourcing dem Fragebogen vorangestellt.
"Outsourcing wird im Rahmen dieser Erhebung
als externe Inanspruchnahme von Dienstleistungen
definiert, wobei eine vorausgegangene Eigenerstellung
der Leistung nicht notwendig ist."
Das besondere Merkmal dieser Definition ist
zweifelsfrei, dass ein Outsourcing ohne vorausgegangene
Eigenerstellung der Leistung, alleine
durch die externe Inanspruchnahme der Leistung,
definiert ist.
Diese doch recht weite Definition entspricht nicht
nur dem aktuellen Stand der evolvierten Outsourcing
Theorie, sondern berücksichtigt explizit auch
die bei den Expertengesprächen diskutierten Interpretationen
des Begriffes in der unternehmerischen
Praxis.
Die Frage wie eine Dienstleistung definiert ist,
wird weniger häufig gestellt als die Frage nach
der Definition von Outsourcing. Offensichtlich gibt
es ein allgemein gültiges Verständnis des Dienstleistungsbegriffes.
Der in Deutschland beheimateten definitorischen
Ordnungsliebe zum Trotz wird im Rahmen dieser
Studie aufgrund der vorliegenden Unzulänglichkeiten
in den Abgrenzungen des Dienstleistungsbegriffes
auf eine Definition verzichtet.
Die in der betriebswirtschaftlichen Forschung vorherrschende
Betrachtungsweise stellt die charakteristischen
Besonderheiten von Dienstleistungen
in den Vordergrund, welche für die vorliegenden
Zusammenhänge und zur Abgrenzung von den
Sachleistungen ausreichen sollten:
Immaterialität des Outputs
Unmöglichkeit der Lagerung bzw.
der Vorratsproduktion
Gleichzeitigkeit von Leistungserstellung
und Konsum
Notwendigkeit der Einbindung des
Abnehmers in den Erstellungsprozess
IHK Studie - Outsourcing von Dienstleistungen 2007
7
Wirtschaftsbereiche und Branchen der
befragten Unternehmen
Sowohl die Branchenstruktur als auch die

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38

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