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Kostenloses Dokument: Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung

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Das Betriebswirtschaftliche Institut der Uni Stuttgart hat in Zusammenarbeit mit der IHK 366 Groß- und Kleinunternehmen detailliert zu deren Erfahrung mit Outsourcing befragt. Neben den Kriterien für Outsourcingentscheidungen werden auch die Faktoren für das Scheitern identifiziert. Ausserdem werden die Maßnahmen zum erfolgreichen Management der Outsourcingbeziehung detailliert beschrieben. (PDF, 72 Seiten, 1849 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung' (Teil 33):

/> eher unterdurchschnittlich vorgenommen worden.
Lagerhaltung, Vertrieb und Personalwesen werden
von über 80% der Befragten selbst erstellt.
Beratungsleistungen hingegen werden nur von
weniger als jedem dritten Unternehmen dieser
Branche vollständig selbst erbracht.
Beim Handel sehen 13% der Befragten eine negative
Beeinflussung der Kundenbeziehungen
durch Outsourcing. Dies stellt den Spitzenwert bei
der branchenspezifischen Betrachtung dieser
Fragestellung dar. Allerdings sehen auch 16%
der Befragten einen positiven Einfluss auf die
Kundenbeziehungen.
In der Handelsbranche werden sehr hohe Anforderungen
an die Kosteneinsparungen durch Outsourcing
von Dienstleistungen gestellt. 37% der
Unternehmen sehen die Einsparuntergrenze bei
mindestens 30%, 17% der Befragten verlangen
mindestens 40% und 7% sogar 40% und mehr an
Kostenersparnis.
IHK Studie - Outsourcing von Dienstleistungen 2007
58
Vergleiche mit der Studie
"Auswirkungen des Outsourcing von
Dienstleistungen in der Region Stuttgart"
Ein Vergleich der hier vorliegenden Studienergebnisse
mit den Ergebnissen der Studie "Auswirkungen
des Outsourcing von Dienstleistungen
in der Region Stuttgart" aus dem Jahr 1996 ist
aus folgenden Gründen nur sehr punktuell und
damit eingeschränkt möglich. Zunächst ist der
Beobachtungsraum der aktuellen Studie auf Unternehmen
in ganz Baden-Württemberg ausgedehnt
worden. Die Struktur des Fragebogens und
auch die Inhalte der Fragen sind in vielen Fällen
nicht mehr deckungsgleich. Damit sind auch die
Ergebnisse und somit die daraus abzuleitenden
Aussagen bis auf wenige Ausnahmen nur sehr
schwer vergleichbar.
Eine große Einschränkung, die einen Vergleich
der 1996 erhobenen Daten mit den heute vorliegenden
Daten verhindert, ist die branchenspezifische
Fragenausgestaltung. Im aktuellen Fragebogen
wurden jedem Unternehmen, egal welcher
Branche, dieselben Fragen gestellt. In der vorausgegangenen
Studie wurden die Fragen speziell
auf Outsourcing-Bereiche wie beispielsweise
EDV und Personalwesen zugeschnitten. Eine dritte,
aber sehr wichtige Restriktion beim Vergleich
der beiden Studien liegt darin, dass die nun vorliegende
Studie viel umfangreicher und detaillierter
konzeptioniert wurde. Viele der nun erhobenen
Sachverhalte sind in der vorausgegangenen
Studie nicht erfasst worden. Ein umfangreicher
Vergleich kann daher nicht vorgenommen werden.
Dennoch sind im Folgenden die Ergebnisse grafisch
dargestellt, die einen Vergleich zulassen
und Aufschluss über mögliche Veränderungen
bezüglich des Outsourcing von Dienstleistungen
in der unternehmerischen Praxis der letzten zehn
Jahre zulassen.
Bei den Faktoren, die bei einer Entscheidung zum
Outsourcing von Dienstleistungen bei den befragten
Unternehmen Berücksichtigung finden, ist
durch Gegenüberstellung der Daten von 1996 mit
denen von 2007 deutlich erkennbar, dass durchweg
alle Faktoren bedeutungsvoller eingeschätzt
wurden. Daraus kann abgeleitet werden, dass an
die Leistungen, die von extern bezogen werden,
mittlerweile erheblich höhere und auch umfangreichere
Anforderungen gestellt werden als noch
vor einigen Jahren. Fast unverändert wird der
Faktor der Konzentration auf das Kerngeschäft in
seiner Beutung sehr hoch bewertet.
Dass mit Outsourcing eine erhöhte Flexibilität angestrebt
wird, gaben 2007 auch deutlich mehr der
befragten Unternehmen als hoch bedeutungsvoll
an. Dies kann als Anzeichen dafür gesehen werden,
dass zunehmend das Kerngeschäft entlastende,
unternehmensnahe Leistungen extern bezogen
werden.
Der Faktor der Kostensenkungen bzw. Kostenreduktion
hat dramatisch an Bedeutung hinzugewonnen.
Haben 1996 mit 55% nur knapp die Hälfte
der Unternehmen angegeben, die Kostenreduktion
hoch bedeutungsvoll einzustufen, waren
es im Jahr 2007 deutlich mehr. Mit 83% wurde
der Faktor aktuell als Wichtigster bei der Entscheidung
für ein Outsourcing von Dienstleistungen
angegeben. Zudem stuft keines der befragten
Unternehmen die Kostenreduktion in diesem
Zusammenhang als gering bedeutungsvoll ein.
Dass eine Kostensteigerung (bzw. Mehrkosten)
mittlerweile massiv gegen ein Outsourcing von
Dienstleistungen spricht,

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Ergebnisbericht der Outsourcing-Unternehmensbefragung':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38

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