Versicherung: Diese Absicherung brauchen Freelancer unbedingt
Wer in Österreich selbstständig arbeitet und die Gewinngrenze von 6.010,82 Euro überschreitet, ist bei der SVS pflichtversichert.
Das ist auch nicht verkehrt, denn die Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung sowie die Altersvorsorge ist damit zumindest grundlegend abgedeckt.
Trotzdem gibt es noch andere Versicherungen, die für Freelancer durchaus sinnvoll sind – und das sind die wichtigsten:
1. Die Berufshaftpflichtversicherung
Auf der Maus ausgerutscht und eine wichtige Datenbank beim Kunden gelöscht? Eine Berufshaftpflichtversicherung sichert dich gegen fahrlässige Unaufmerksamkeiten wie diese ab.
Tipp: Deine Berufshaftpflichtversicherung sollte auch die Vermögensschadenhaftpflicht (für rein finanzielle Schäden) und die Betriebshaftpflichtversichung (für Unfälle in deinen Betriebsräumen) enthalten.
2. Die Berufsunfähigkeitsversicherung
Das weißt du bestimmt, aber auf die gesetzliche Krankversicherung solltest du dich nicht ausschließlich verlassen. Falls du nach einem Unfall außerstande bist, deinen Beruf weiterhin auszuüben, brauchst du eine Absicherung – und die Berufsunfähigkeitsversicherung übernimmt genau das.
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Dieser Artikel wurde in den Freelancer-Österreich-News 03/2024 veröffentlicht.