Kostenloses Dokument: Der richtige Umgang mit Visitenkarten
Grobe Voransicht des Dokuments: 'Der richtige Umgang mit Visitenkarten' (Teil 2):
Überflutung: Kennen Sie das? Gesprächsrunde von Unbekannten
an einem Bistrotisch auf einem Event. Großartig verteilt jemand
seine Karten über den ganzen Tisch - und am Ende will sie
niemand. Drängen Sie deshalb Ihre Business Card niemandem auf.
Besser ist es, erst einmal nach der Visitenkarte Ihres Gegenübers
zu fragen.
Technik verboten: Gehen Sie sensibel mit neuen Techniken um:
Nicht jeder findet es angemessen, wenn Sie seine Karte schnell
mal in Ihrem Palm speichern und mit den Worten: "Wir wollen uns
doch nicht mit zuviel Papier belasten, nicht wahr?" zurückgeben.
Und das können Sie auch noch mit Ihrer Business Card anstellen:
Eine halbe Stunde auf die Rechnung gewartet? Wer zweimal die
Rechnung verlangt hat und zudem darauf hinweist, dass er das Lokal in
sieben Minuten verlassen werde, legt nach dieser verstrichenen Zeit seine
Visitenkarte auf den Tisch oder drückt sie der Servicekraft in die Hand mit
der Bitte, die Rechnung nach Hause zu schicken. Rein rechtlich können in
solch einem Fall 20 Prozent abgezogen werden.
Zur Autorin: Susanne Helbach-Grosser ist Spezialistin für gutes
Benehmen und Fettnäpfchenvermeidung. 1993 gründete sie TAKT & STIL.
Zu ihrem Kundenkreis gehören im deutschsprachigen Raum
Führungskräfte aus Industrie, Banken und Behörden, zudem ist sie in
Polen, Österreich, Schweiz, Luxemburg und den VAE beratend tätig.
Grobe Voransicht des Dokuments: 'Der richtige Umgang mit Visitenkarten': Teil 1, Teil 2