FAQ: Warum bezahlen Freelancer eine pauschale Vorstellungsgebühr statt einer Umsatzprovision?
Freelancer-Österreich verlangt keine Umsatzprovision vom Freelancer bzw. Freiberufler oder Selbständigen, sondern lediglich eine einmalige Gebühr von zwei Stundensätzen pro ernsthafte Vorstellung. Dies hat klare Vorteile:
- Es wird keine Rechenschaft über jetzige und zukünftige Umsätze des Freelancer abgelegt.
- Die Vertriebsaufwendungen des Freelancer bleiben gering. Nach einer Nutzerbefragung von Freelancer-Österreich führen 37% aller Vorstellungen zum Auftrag* – durchschnittlich ergibt das eine Investition von ca. 5 Stundensätzen pro Neukunden.
- Freelancer bezahlen für Folgeaufträge (neue Stammkunden) keine Umsatzprovision oder weitere Gebühren.
- Freelancer bezahlen für jede ernsthafte Vorstellung, unabhängig davon, ob es zu einem Auftrag kommt. Die Profilangaben der Freelancer sind realistisch. Freelancer, die in ihren Profilen übertreiben beeinflussen die Quote zwischen Vorstellungen und Aufträgen negativ. Freelancer müssten unnötig viel bezahlen.
*: Durchschnittliche Konversionsrate. Unsere professionellsten Freiberufler erreichen bis zu 80%.
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